Merinowollsocken mit Kupferfäden
Das antimikrobielle Potenzial, das Kupfer zugeschrieben wird, führte zum Gedanken, es mit feinster Merinowolle zu verstricken: Daraus wollten wir Socken gefertigt haben, die in Tragekomfort einerseits und Flauschigkeit andererseits nicht zu übertreffen sind. Das speziell für uns entworfene Resultat kann sich sehen lassen. Der Kupferanteil reduziert Schweißgerüche, die bauschige Merinowolle ist aufs Angenehmste klimaregulierend und warm. Der Kupferplüsch regt die Durchblutung an, ist wärmend und hoch atmungsaktiv. In die Wolle sind feine Kupferfäden eingestrickt, denn der Kontakt mit Kupfer macht Bakterien unschädlich.* Die Socken müssen seltener gewaschen werden und fühlen sich wie eine zusätzliche Lunge an den Füßen an. Waschbar bei 40 °C. Hergestellt in Österreich mit alten englischen Bentley-Strickmaschinen.
*Gregor Grass, Michael Hans, Frank Mücklich, Marc Solioz, Christopher Rensing, Massive Kupferwerkstoffe in der Hygiene und Infektionsprävention, Hyg Med 2015, 40 – 11.
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